Es ist wieder so weit: Dreimol Bonn, Alaaf! Unter dem Motto „Loss mer fiere un studiere“ feiern die Jecken in und rund um Bonn wieder den Fastelovend. Und auch wir vom J.F. Carthaus Verlag sind schon im Karnevalsfieber. In diesem Jahr haben wir uns etwas ganz Besonderes überlegt: Wir sponsern das Wurfmaterial für einen Traditionsverein im Bonner Karneval: das Damenkomitee Bönnsche Blömche. Im Bonner Rosenmontagszug können sich die eifrigen Kamelle-Jäger über unsere schicken Hallo Bonn!-Taschentücher freuen. Und nicht nur das: Eine unserer Mitarbeiterinnen wird als Gast-Blömche im Zug mit dabei sein.
Die Bönnsche Blömche wurden übrigens 1979 gegründet. Edelgard Jakobs ist eine der 15 Gründungsmitglieder. Doch wie kam es überhaupt dazu? Jakobs Ehemann war im Generalstab der Bonner Stadtsoldaten, die drei Kinder bei den Kadettencorps. Und auch sie wollte gerne karnevalistisch aktiv werden. Also suchte sie andere Stadtsoldaten-Frauen, entwarf Kostüme, die denen der Bürgerfrauen aus der kurfürstlichen Zeit glichen, gestaltete einen Wagen und lief im gleichen Jahr bereits im Rosenmontagszug mit.

Wir wünschen allen Jecken eine schöne Karnevalszeit, gutes Wetter und rufen von Herzen aus: Dreimol Bonn! Alaaf!

Trotz eisiger Kälte wurde die Preisverleihung des Fotowettbewerbs „Zeig uns Deine schönsten Seiten von Bonn“ auf Facebook unter # Lieblingsplatz letzten Samstag eine fröhliche und rundum gelungene Veranstaltung. Der Carthaus Verlag hatte die Gewinner der zehn schönsten Fotos zu einer Stadtführung eingeladen. Zunächst wurden der 1. und 2. Platz an Frau Katharina Braun und Herr Lukas Bauer überreicht. Sie freuten sich über Gutscheine für das Konrad’s Restaurant hoch über den Dächern Bonns und das GOP-Varieté-Theater Bonn. Danach ging  es mit Herrn Rainer Selmann auf Erkundungstour durch die Bonner Innenstadt. Dank seines hervorragenden Wissens rund um viele Bonner Kuriositäten kam jeder der Teilnehmer auf seine Kosten und erlangte auch als gebürtiger Bonner neue Kenntnisse. Man „besichtigte“ den höchsten Punkt in der Bonner Innenstadt mit 61,69 m NHN, erfuhr wo der Politiker und Philosph Karl Marx zu seiner Studienzeit wohnte und dass das Unigebäude auch mal als Kartoffellager und Stall genutzt wurde.

Haben Sie schon einmal versucht, mit der EC-Karte beim Bäcker zu bezahlen? Das ist kaum möglich, denn die wenigsten Unternehmen in dieser Branche verfügen über ein entsprechendes Kartenlesegerät. Oder was tun, wenn das Lesegerät im Restaurant nicht funktioniert? Mit der Geldautomatensuche von Das Örtliche finden Sie schnell und unkompliziert den nächsten Bankautomaten.

Und so funktioniert’s:

Einfach online unter www.dasoertliche.de oder via Ö-App auf „Geldautomaten“ klicken und schon werden sämtliche Banken in der Nähe aufgelistet oder in der Kartenansicht angezeigt. Wer nicht direkt einen Automaten seines bevorzugten Kreditinstituts findet, kann die Ergebnisse im Anschluss filtern. Dank der integrierten Wegführung in der Ö-App werden Sie via Google Maps direkt zum Ziel geleitet.
Informationen hierzu finden Sie auf dasoertliche.de. Die Ö-App gibt es in den jeweiligen Stores für iOS und Android kostenlos zum Download.

Sicherheitstipp:

Bevor Sie einen Bankautomaten benutzen, nehmen Sie sich Zeit für eine kurze Prüfung, egal, wie eilig Sie es haben. Falls Ihnen am Kartenschlitz oder der Tastatur etwas Ungewöhnliches auffällt, wechseln Sie den Automaten und informieren Sie die Bank. Lassen Sie sich während der Abhebung nicht ablenken, sondern konzentrieren Sie sich nur auf den Vorgang. So minimieren Sie das Risiko, einem Betrug zum Opfer zu fallen.