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So inserieren Sie richtig in Das Örtliche

Stellen Sie sich möglichst breit auf, um überall und immer dort auffindbar zu sein, wo Nutzer Sie suchen

Bei der Suche nach Unternehmen und Dienstleistern greifen Verbraucher auf die verschiedensten Plattformen zurück. Das Örtliche gehört zu den beliebtesten Verzeichnismedien – egal ob klassisch als Buch, online oder mobil. Damit Ihr Unternehmen besser gefunden wird und potentielle Kunden besonders überzeugt, verraten wir Ihnen in diesem Artikel die wichtigsten Tipps für die perfekte Eintragsgestaltung in Das Örtliche.

Reichweite und Image nutzen

Durch ein Inserat in Das Örtliche finden Kunden schneller zu Ihnen. Laut einer aktuellen Studie der GfK* kennen rund 93 Prozent der Deutschen das Verzeichnis, quasi jeder Zweite nutzt es und 84 Prozent der Nutzer, die erfolgreich Kontakt zu einem Unternehmen aufgenommen haben, nehmen das Angebot schlussendlich auch in Anspruch bzw. planen einen Kauf. Zudem hat das Verzeichnis ein sehr gutes Image. 95 Prozent der Befragten* halten es für eine seriöse Informationsquelle und im Rahmen der Erhebung „Deutschlands Beste Online-Portale 2019“** waren sich deutsche Konsumenten erneut einig: Das Örtliche gehört zu den besten Online-Plattformen in der Kategorie „Branchenverzeichnisse“.

Die Erstellung eines digitalen Eintrags im Verzeichnis von Das Örtliche dauert darüber hinaus weniger als 15 Minuten und ist damit bestens in den Geschäftsalltag integrierbar. Für drei Monate können Sie den Service hier kostenlos und unverbindlich testen.

Mit den passenden Keywords suchen und finden lassen

Kunden möchten jederzeit informiert sein. Stellen Sie sich also möglichst breit auf, um überall und immer dort auffindbar zu sein, wo Nutzer Sie suchen. Neben genereller Onlinepräsenz sind bestimmte Suchbegriffe in Ihrem Unternehmenseintrag oder auf Ihrer Website von Vorteil, wenn Sie Ihre Chancen erhöhen möchten, in den Ergebnissen von Suchmaschinen möglichst weit oben aufzutauchen. Wie das genau funktioniert und welche Keywords bzw. Schlagwörter für Ihr Unternehmen besonders sinnvoll sind, erfahren Sie hier.

Ordnung muss sein

Bei einem Inserat in Das Örtliche ist es in erster Linie wichtig, die Vorteile Ihres Unternehmens möglichst anschaulich zu präsentieren, um Interessenten bereits vorab bestmöglich zu informieren und so potentielle Neukunden zu gewinnen. Eine Vielzahl an Informationen und detaillierte Angaben zu den Produkten oder Dienstleistungen kommen in der Regel gut an und können gerade für die erste Kontaktaufnahme entscheidend sein. Damit die wichtigsten Angaben zu Ihrem Unternehmen allerdings nicht untergehen, hilft eine klare Darstellung und Struktur. Stellen Sie sich also immer die Fragen: Was ist hervorzuheben, welche Infos sind relevant und was zeichnet Ihr Unternehmen besonders aus?

Außerdem ist die Verständlichkeit des Eintrags entscheidend. Eine einwandfreie Grammatik und Rechtschreibung sind dabei natürlich die Grundvoraussetzung. Tippfehler hinterlassen bereits vor dem Erstkontakt einen negativen Beigeschmack und grammatische Ungereimtheiten können zu Missverständnissen führen. Darüber hinaus ist ein höflicher und freundlicher Umgangston wichtig. Um in der digitalen Welt das Interesse der Kunden zu wecken, sollten Sie kurz und knackig formulieren, was Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ausmacht, denn gerade hier gilt: Weniger ist manchmal mehr.

Was die Kunden anspricht

Neben den relevanten Standard-Infos wie Ihrer Telefonnummer, Adresse und E-Mail, ist es besonders wichtig, dass sich Kunden bereits auf den ersten Blick angesprochen fühlen. Dabei helfen die Angabe von Internetadresse und Öffnungszeiten, Park- und Bezahlmöglichkeiten, sowie von besonderen Qualifikationen, Marken oder Produkten, die Sie verwenden. Hilfreich ist zudem das Einstellen von Logos und Bildern. Visuelle Gestaltung ist wichtig – besonders, wenn es darum geht bei potentiellen Neukunden einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Mit sympathischen und authentischen Bildern spiegeln Sie Ihr Unternehmen wieder und heben sich von der Konkurrenz ab. Dabei dürfen Ihr Unternehmenslogo, Bilder Ihres Teams oder Fotos von Ihren Räumlichkeiten natürlich nicht fehlen. Scheuen Sie sich nicht davor Persönlichkeit zu zeigen und verleihen Sie in Ihrem Inserat auf das Örtliche Ihrem Unternehmen ein Gesicht.

Darüber hinaus achten Kunden bei der gewerblichen Suche auch darauf, ob das Unternehmen bereits von anderen Kunden bewertet wurde. Kundenbewertungen helfen Verbrauchern sich zu orientieren und einen ersten Eindruck der angebotenen Leistungen zu gewinnen. Sie sind authentischer als jede Werbung und machen Ihr Unternehmen sichtbarer für Suchmaschinen. Sie sollten die Bedeutung von Kundenbewertungen also stets im Blick behalten und Ihre Kunden aktiv nach Feedback fragen.

Attraktivität steigern

Mit zahlreichen optionalen Angaben können Sie Ihr Inserat auf Das Örtliche schnell und einfach weiter optimieren. Services wie Hotel- und Tischreservierungen sowie Terminvereinbarungen, die digital und ganz ohne Warteschleife erfolgen, erleichtern die Kommunikation und ersparen wertvolle Zeit für Sie und Ihren Kunden.

Ein weiterer Vorteil, den Sie über ein Inserat in Das Örtliche nutzen können, ist die integrierte Routenplanung, die den Kunden direkt zu Ihnen führt – ganz ohne zusätzlichen Kartendienst oder Stadtplan. Nutzen Sie die Chance, Ihren Kunden den Alltag zu erleichtern und gleichzeitig ohne großen Aufwand die Attraktivität Ihres eigenen Unternehmens zu steigern.

Welche weiteren Vorteile ein Eintrag in Das Örtliche mit sich bringt, finden sie hier.

*Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2019; repräsentative Befragung von 16.601 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2019

**Quelle: https://www.dasoertliche.de/disq/

Nutzerstudie 2019/2020 – Überragender Vertrauenswert für Verzeichnismedien

Print sinkt nur leicht, digitale Nutzung steigt weiter

In Zeiten, in denen sich viele Menschen fragen, ob man Informationen Glauben schenken kann, in denen Fake-News und „alternative Wahrheiten“ viele Diskussionen beherrschen, ist Vertrauen zu einer hoch geschätzten, in den letzten Jahren stark im Wert gestiegenen Währung geworden.

Nach dem jüngst erschienenen Edelmann Trust Barometer, einer jährlich erhobenen Studie zu Vertrauen in Regierungen, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Wirtschaft und Medien, die in diesem Jahr zum 20. Mal durchgeführt wurde und von der US-Marktforschungsfirma Edelman Intelligence entwickelt wurde, vertrauen gerade einmal 60 % der Menschen den traditionellen Medien. Immerhin 59 % vertrauen den Ergebnissen im Bereich „Search“, nur noch 34 % den sozialen Medien.

Aber es gibt sie noch – die Leuchttürme, denen Menschen tatsächlich fast voll und ganz vertrauen: 86,8 % der erwachsenen Deutschen vertrauen nach der jüngsten vom Marktforschungsinstitut IPSOS durchgeführten repräsentativen Studie zur Nutzung von Verzeichnismedien den Informationen, die sie in Telefon- und Branchenverzeichnissen als Buch, online oder mobiles Angebot, finden.

Die von den Branchenverbänden [vdav] und vft in diesem Jahr zum 20. Mal in Auftrag gegebenen Studie enthält etliche weitere hochinteressante Ergebnisse, die so gar nicht zu vielen in der Öffentlichkeit fälschlicherweise kolportierten Vorurteilen zu dieser Mediengattung passen. Durchschnittlich immer noch fast 48 % der Deutschen nutzen tatsächlich (auch) die gedruckten Verzeichnisse, 53,1 % suchen online und 48,3 % nutzen mobile Angebote, um Kommunikationsadressen von Privatpersonen und potentiellen Geschäftspartnern zu finden. Nur sechs Prozent gaben an, die Verzeichnisse gar nicht, sondern andere Informationsquellen zu nutzen.

Auch bei weiteren subjektiven Werten wie Nützlichkeit, einfach und schnell zu finden, können die Verzeichnismedien voll punkten – Ergebnisse jenseits der 90 % – Hürde sprechen für sich.

Fast 25 Jahre nach der Abschaffung des sog. Pflichteintrags für Telefonteilnehmer – seit 1996 muss man bei seinem Provider einen Antrag stellen, um im Telefonbuch gefunden zu werden – suchen 65,4 % der Deutschen hier nach Informationen über Privatpersonen, die allerdings leider aufgrund der Eintragungsmodalitäten hier nicht immer zu finden sind. 86,7 % suchen nach geschäftlichen oder institutionellen Ansprechpartnern, ein Wert, der im Vergleich zum Vorjahr nochmals um 1,6 Prozentpunkte gestiegen ist. Gerade kleine und mittlere Unternehmen, Handwerker und Freiberufler sollten ihre Chance, gefunden zu werden, wo sie auch gesucht werden, auf jeden Fall nutzen. Die Verzeichnismedien machen mit einem Standardeintrag jeden Teilnehmer, der dies beantragt hat, sichtbar. In Suchmaschinen wären die fast 40 % der KMU, die nach den Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums immer noch über keinen digitalen Auftritt verfügen, eigentlich unsichtbar – aber auch hier sind es die Verzeichnismedien, die die „N-Onliner“ über die eigenen Verlinkungen auffindbar machen.

Die landläufige Meinung – die Suchmaschine findet mich doch sowieso – stimmt so zwar, die Grundvoraussetzung dafür schafft aber in vielen Fällen der Eintrag im Verzeichnis.

Die Verzeichnisse verschaffen den deutschen KMU so schätzungsweise rund 30 Milliarden Euro Umsatz im Jahr, weil ein großer Teil der dort Suchenden dann auch tatsächlich einen Auftrag und damit Geschäft auslöst. Die sog. Conversion-Rate ist hier wesentlich höher als nach einer Suche über eine Suchmaschine im Internet.

Was für die Nutzung fast alle Mediengattungen mit multimedialen Angeboten gilt, hat auch für die Verzeichnismedien Geltung: Je ländlicher und älter, desto höher die Printnutzung, je jünger und großstädtischer, desto digitaler und mobiler. Eine kleine Ausnahme bildet Bayern: Hier liegen Print (59,5 %) und die mobile Nutzung mit fast 54 % auf hohem Niveau fast gleichauf.

Die kompletten Ergebnisse der Nutzerstudie 2019/20 sind über die Geschäftsstelle abrufbar.

Der [vdav]-Verband deutscher Auskunfts- und Verzeichnismedien e.V. (vdav.org) wurde 1920 gegründet und ist die Interessenvertretung von insgesamt 150 meist mittelständischen, oft familiengeführten Medienunternehmen, die mit Produkten und Angeboten rund um die lokale Suche wie den Gelbe Seiten, Das Telefonbuch, Das Örtliche, 11880.com oder gewusst-wo täglich Millionen von Kontakten herstellen. Damit generieren sie ganz erhebliche Umsätze insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, Handwerker und Freiberufler. Direkt und indirekt sichern diese Medienunternehmen rund 30.000 Arbeitsplätze in Deutschland.

Verzeichnismedien – Kommunikation sichern – Wirtschaft fördern

Der vft – Verband freier Telefonbuch- und Auskunftsmedien e.V. wurde im Jahr 2000 gegründet. Aktuell setzt er sich aus über 30 regional tätigen, von der Telekom AG unabhängigen Telefon- und Branchenbuchverlagen zusammen. Die Mitglieder gaben im vergangenen Jahr 11 Mio. Bücher heraus. Der Verband grenzt sich klar von unseriösen Anbietern von Verzeichnismedien ab und bündelt die regionalen Kompetenzen sowie Interessen seiner Mitglieder. Ebenso wichtig ist dem Verband die Bekanntmachung der Bücher der vft-Verlage als attraktive Werbemedien für überregional aktive Kunden.

Insgesamt erwirtschaften die Mitgliedsunternehmen beider Verbände rund eine Milliarde Euro im Jahr und belegen damit im Ranking des ZAW Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft Platz Sechs unter den Werbemedien in Deutschland.

Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:

Rhett-Christian Grammatik
Geschäftsführer

[vdav] – Verband Deutscher Auskunfts- und Verzeichnismedien e.V.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon    +49 2156.7743857
Mobil       +49 170 5 111 111
Mail          grammatik@vdav.org

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